28 November 2021

Velvet Morgan - Sergeant Pain

Klappentext:

Als dem knallharten Navy Sergeant Vincent Paine in einem Auslandseinsatz das Augenlicht genommen wird, ahnt er nicht, dass die Stunde der größten Dunkelheit ihm eine große Chance geben könnte.

Wieder in der Heimat angekommen, muss Vincent lernen, sich in einem Leben zurechtzufinden, das er so nicht führen möchte.

Blind.

Einsam.

Dienstuntauglich.

Das dabei ausgerechnet der Mann an seiner Seite ist, den er immer nur mit »Sir« ansprechen durfte, ist für ihn nichts als Hohn und Spott. Schließlich war es der Befehl des Captains, der ihn in den Hinterhalt lockte.

Gezeichnet von Schuld will Captain Josh Baker alles dafür tun, damit Vincent sich nicht aufgibt. Ausgerechnet er, der den schwulen Mann immer zu Zucht und Ordnung gedrillt hat, nur um seine eigenen Gefühle für Vincent zu verstecken.

Gefühle, die er jetzt nicht mehr kontrollieren kann, wo Vincent endlich nicht mehr der perfekte Marine ist ...

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Mein Leseeindruck …

Josh & Vincent

Ich kam auf dieses Buch durch eine Freundin, die mir begeistert davon erzählt hatte und somit dachte ich mir warum nicht. Als ich dann den Klappentext gelesen habe stand mein Entschluss fest muss ich lesen, denn es hat das Thema Handicaps.

Ein wenig hatte ich Angst zu sehr mit Militär belagert zu werden das ich da schon mal die Muse verliere dranzubleiben. Ich war echt sehr positiv überrascht das die Autorin eine echt gute Balance zwischen Militärszenen - was nicht mal uninteressant war und auch spannend und der Hoffnung und Dramatik. Auch hat die Autorin meine Innere Drama Quinn ausgestochen *lach* aber auch in einer sehr schönen Form denn wer, wenn nicht Vincent könnte Josh und seine Beweggründe besser verstehen. Man zog mit den Mann regelrecht mit in den letzten Einsatz.

Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen und was mir auch sehr gut gefallen hat war das man beide Seiten der lähmende Dunkelheit welche Vincent beängstigt hat sehr gut nachvollziehen konnte. Diese Vermittlung einer mächtigen Herausforderung an sehbehinderte und auch deren Umfeld war echt sehr gut. Und dennoch, ohne zu überlagern oder es in süße zu ertränken, Hoffnung und Liebe sowie starke Freundschaft standen immer wie das Licht für Leser und den Protagonisten in der Story.

Mein Fazit: 4 Würmchen



 

 

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