26 November 2021

K.C. Wells - Schuld

 

Klappentext:

Das abrupte Ende einer zweijährigen Beziehung hat Mitch Jenkins den Boden unter den Füßen weggezogen. Selbst zwei Monate später leidet er immer noch. Der Versuch eines Kollegen, ihn aufzuheitern, führt Mitch in einen geheimen „Club“. Mitch hat keinerlei Interesse an den Twinks, die herumstolzieren wie Pfauen. Doch dann entdeckt er ganz hinten im Raum einen jungen Mann mit einem Buch vor der Nase, der nichts von seiner Umgebung wahrzunehmen scheint. Jetzt ist Mitch interessiert.

Nikko Kurokawa will nur seine Schulden begleichen und dann nichts wie raus aus dem Black Lounge – wo er nicht nur zum Sex gezwungen wird, sondern manchmal auch Misshandlungen erdulden muss, um Kunden zufriedenzustellen. Sein Leben wird ein klein bisschen leichter, als er Mitch kennenlernt, der so ganz anders ist als die anderen Männer, die den Club besuchen. Und als Mitch ihm erst unter die Haut und dann in sein Herz kriecht, meint Nikko alles ertragen zu können. Schon bald wird er frei sein, und dann können er und Mitch zusammen herausfinden, ob es eine gemeinsame Zukunft für sie gibt.

Keiner von beiden rechnet mit denen, die Nikko nicht gehen lassen wollen …

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Mein Leseeindruck …

Hab durch den Klappentext ein bisschen mehr erwartet.

Ich fand den KT gut und ansprechend. Irgendwie hat mich das Buch zwar unterhalten, aber es hat mich nicht vollends fesseln können.

Ich fand es schön wie Nikko und Mitch begannen, ihre Gefühle zueinander zu teilen und was alles hinter Nikkos Grund steckte, dass er in dem Bordell war. Allerdings fehlte mir dieser gewisse Kick des spannenden Prickelns, dieser BOM-Effekt.

Dennoch, wenn ich das außer Acht lasse, war es eine unterhaltsame Lesezeit.

Leseempfehlung gibt es trotzdem, denn Nikko und Mitch sind schon zwei Schnuckel, die einander verdient haben.

Mein Fazit: 3 Würmchen


 

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