Klappentext:
Helge liebt seine Familie, sein unabhängiges und sorgenfreies Leben und seine Arbeit. Genau in dieser Reihenfolge.
Doch alle guten Absichten sind null und nichtig, wenn einem die Libido in die Quere kommt. Genau diese bringt ihm gewaltige Schwierigkeiten ein. Um seinen Fehltritt wiedergutzumachen und um sich zu entschuldigen, würde er sogar einen Pakt mit dem Teufel eingehen. So weit kommt es jedoch nicht, denn seine geliebte Verwandtschaft hat ganz eigene Pläne für ihn und so erklärt sich Helge bereit, für die Hochzeit seiner Schwester tanzen zu lernen. Dabei trifft er auf einen Mann, an den er nur zu gern sein Herz hängen würde. Zu dumm, dass ihm Dori vor die Nase gesetzt wird und somit seine heimlichen Träume von einem gemeinsamen Leben mit dem schönen und anbetungswürdigen Tanzlehrer durcheinandergewirbelt werden.
Es beginnt ein Tanz auf dem Vulkan. Im wahrsten Sinne des Wortes.
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Mein Leseeindruck …
Sieh genauer hin und du wirst das Glück erkennen.
Eine Story, die davon erzählt, dass man, wenn einen etwas interessiert, genauer hinsehen und dazu auch darauf zugehen muss.
Fast wäre Dorian etwas entgangen, denn Helge ist unerwartet und arrangiert in sein Leben getreten.
Helge war mir, genau wie Dorian, sehr sympathisch und die Idee der Story fand ich toll. Sie war nicht so 0815. Nicht nur ein Lächeln, Herzchen und Happy End, sondern auch mit sachten Schwierigkeiten durchzogen.
Mir ist beim Lesen der Geschichte nur aufgefallen, dass Helge jünger wirkte, als er beschrieben wurde. Es hat den Lesefluss aber nicht gestört, im Gegenteil. Die Sprache wirkte dadurch lockerer.
Es war für einige Stunden sehr unterhaltsam.
Klare Leseempfehlung.
Mein Fazit: 4 Würmchen
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