05 August 2022

N.R Walker – Sir

Klappentext:

Sanctus Infinitus Redemptio ist eine exklusive, elitäre Geheimgesellschaft, in der jeder Dom und jeder Sub mit großer Sorgfalt ausgesucht und einander zugeteilt werden. Respekt, Einverständnis und Fürsorge sind die obersten Prinzipien. Und doch macht Hunter bei dem falschen Meister schlimme Erfahrungen, nach denen es einen ganz besonderen Dom brauchen wird, um sein Vertrauen wiederherzustellen.

Sig ist zufrieden mit seinem Leben: Er liebt seinen Job, ist im Sanctus hoch angesehen und hat mit Levin den perfekten Sub an seiner Seite. Aber dann wird ein zweiter Sub in seine Obhut übergeben – mit der strikten Anweisung, ihn nicht zu berühren. Sigs Geduld und Selbstbeherrschung werden auf eine harte Probe gestellt und bald stößt er bei Hunter an seine Grenzen. Doch jeder gute Dom lernt von seinen Subs und vielleicht können die drei Männer gemeinsam einen Weg finden, wo Sig allein nicht weiter weiß…

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Mein Leseeindruck …

Fanny B. Astly – EisWürfelZucker

Klappentext:

»Maty Larsen ist nichts weiter als ein lästiger Straßenköter, der es ausgenutzt hat, von dir ein warmes Plätzchen zum Schlafen und gutes Futter für seinen unersättlichen Magen zu bekommen. Er gehört in die Gosse oder bestenfalls ins Tierheim, aber niemals in unser Haus. Es war ein Fehler von mir, ihn in deiner Nähe zu tolerieren und dass ich ihn heute hierher gebracht habe ebenfalls«, erklärte Nicolaj seinem kleinen Bruder im scharfen Ton und erstarrte, als er hinter sich ein entsetztes Aufkeuchen hörte.

Nein, bitte nicht!, dachte er und wandte seinen Blick in jene Richtung, aus welcher das Geräusch gekommen war. Dort herrschte tiefste Schwärze. Nur der Lichtkegel, welcher durch die geöffnete Tür in den Gang fiel, spendete ein wenig Helligkeit. Eine schlanke Gestalt trat in den Schein – barfuß, nur mit Hose und T-Shirt bekleidet, das Haar wirr vom Schlaf und die Augen geschockt aufgerissen. Goldbraune Iriden trafen auf eisblaue. Fassungslos und zutiefst verletzt suchten sie etwas in den anderen – forschten verzweifelt nach der Lüge, welche in ihnen wohnen musste. Doch die blauen Augen des russischen Drachen blieben hart und verschlossen – gaben nicht preis, was sich hinter ihnen befand. Verzweifelt wandte sich Maty ab und rannte - ließ die zwei Brüder allein, die stumm und wie zu Salzsäulen geworden dastanden und seinen immer leiser werdenden Schritten lauschten.

Nicolaj und Maty waren Erzfeinde, wie sie im Buche standen, und bekannt dafür, sich erbitterte Wortduelle zu liefern. Sie hatten nichts, wirklich absolut nichts gemeinsam und lebten in zwei vollkommen verschiedenen Welten. Ihre Wege waren eben im Begriff, sich endlich für immer zu trennen, da entdeckt Nicolaj plötzlich eine erschreckend triggernde Parallele, welche ihn zu seltsam widersprüchlichen Handlungen treibt.

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Mein Leseeindruck …