28 November 2021

Alexis Hunter - Schattenseiten Band Eins Alec (Buch1)

Klappentext:

Nathanael - ein Name der selbst gestandene Jäger ehrfürchtig werden lässt.

Alec - sein Schützling wider Willen der versucht ihm zu entkommen.

Ruben - Ex-Jäger und der Einzige, der es wagt, sich zwischen sie zu stellen.

Alec ist Student und auf der Suche nach einer günstigen Wohngelegenheit, als er dabei jedoch an Nathanael gerät, wird sein Leben zu einem Alptraum. Nathanael behauptet ein Vampir zu sein und er hat ihn gebissen! Alec hält ihn für einen irren Stalker und denkt sich nichts dabei. Bis die Veränderungen beginnen. Nicht bereit sein Leben einfach aufzugeben sucht er sich Hilfe bei einem Vampirjäger. Allerdings bleibt ihm nicht viel Zeit, wenn er ein Mensch bleiben will ...

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Mein Leseeindruck …

Hat was …

Zu Beginn muss ich zugeben, brauchte es etwas, bis es mich hatte und es hat mich erst gegen Ende so richtig gepackt.

Die Handlung baut sich schnell auf und geht schnell voran. Man kann miträtseln und ist genauso oft zwiegespalten, wie es weiter gehen wird mit Alec.

Manches hätte man noch mehr ausbauen können, da es doch rasch von Szene zu Szene springt. Aber bei Vampiren und deren Tempo an Lust und Frust, Jagd und Tod muss man das vielleicht so abhandeln.

Es lässt sich, ohne dass man sich mit manchen Szenen lange aufhält, schnell lesen.

Auf jeden Fall hatte es mich gegen Schluss dann doch soweit, dass ich sicher auch Teil 2 lesen will, um mehr zu erfahren. Irgendwie möchte man Ruben und Alec weiter begleiten und wissen, ob noch Gefahr in Verzug ist, oder was generell noch auf sie zukommt.

Mein Fazit: 3 Würmchen


 

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