Klappentext:
Es heißt, „zu jedem Bösen gibt es auch etwas Gutes“ und „die Augen eines Menschen sind das Fenster zu seiner Seele“. Alexander Rupert der Dritte bezweifelt beides, denn er erlebt Tag für Tag etwas anderes. Er ist ein Seelenbrecher. Ob und wie er seinem Schicksal entfliehen kann, fragt Alex sich schon seit 185 Jahren.
Die Sehnsucht, nicht ewig allein zu sein, lässt ihn einen Fehler begehen. Doch Wesen wie er werden nicht geboren, sie werden geschaffen. Und nun muss er schweren Herzens beenden, was er begonnen hat.
Doch als er unverhofft zum ersten Mal jemandem begegnet, in dessen Augen er das längst verloren geglaubte Gute in sich erkennt, ändert sich alles…
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Mein Leseeindruck …
Mystisch mit unerwartetem Ende.
Für mich war es eine Story, die ich so noch nicht gelesen hatte, sie ist auch schwer zu beschreiben.
Es war teils sehr geheimnisvoll, bis man alles zusammen hatte und man sollte es nicht so nebenbei lesen. Es hat sympathische Charaktere und so manche Charas, um die es einem nicht leidtut.
Gott es ist echt schwer zu erklären. Kurz und schmerzlos – eine mystisch angehauchte und nicht alltägliche Story.
Nicht alles ist Sonnenschein, denn Seelenbrecher leben auf, während der Tod näherkommt, aber das Ende lässt den Leser strahlend lächelnd zurück.
Für Mystik-Leser, die nicht nur 0815 übernatürliche Wesen wollen, eine Leseempfehlung.
Mein Fazit: 4 Würmchen
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