28 November 2021

Valerie le Fiery & Frank Böhm - Pas de petits enfants: Mitten ins Herz

Klappentext:

Fabian, seines Zeichens erfolgreicher Werbetexter und Marketingfachmann, beschließt eines Abends, endlich die Trauer um seine vor zwei Jahren verlorene Liebe abzulegen und sich der Welt wieder zu öffnen. Kurz darauf begegnet er dem Fitnesstrainer und Studiobesitzer Norman, der jedoch bereits kurz nach dem Kennenlernen fast panisch vor ihm flüchtet.

Fassungslos bleibt Fabian zurück und versucht in der nächsten Zeit, zu Norman durchzudringen, doch der kämpft nach wie vor vergeblich gegen die Dämonen, die ihn seit einer gescheiterten Beziehung regelmäßig heimsuchen.

Wird es den beiden gelingen, die dunklen Schatten der Vergangenheit zu vertreiben und sich nicht wie „petits enfants“, also wie „kleine Kinder“ zu benehmen?

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Mein Leseeindruck …

Nur wer vertrauen kann, wird zu 100 % lieben.

Hm, so gern ich schon einige Bücher von den beiden Autoren inhaliert, und diese mich total begeistert haben, muss ich diesmal zugeben, dass dieses schön für zwischendurch war, aber mich nicht vollends bei sich behalten hat.

Mir persönlich waren die Sprünge zwischen „alles gut“ und „Probleme“ ein wenig zu kantig. Mir fehlten da ein bisschen rundere und zu 100 % nachvollziehbare Übergänge.

Ab und an waren die Dialoge … hm wie sag ich das am besten   … zu steif oder zu förmlich, genauer kann ich es nicht ausdrücken.

Dennoch waren Norman und Fabian sehr sympathisch geschriebene Charaktere.

Das Thema Liebe, Vertrauen, Zuneigung war sehr schön gewählt und auch realistisch. Die Themen-Problematik ‚gebranntes Kind scheut das Feuer‘ erkannte man hier sehr gut.

Wie gesagt, es war bei Gott nicht schlecht aber so 100%ig hat es mich diesmal nicht abgeholt.

Leseempfehlung gibt es trotzdem, denn die Geschmäcker sind bekanntlich sehr verschieden.

Mein Fazit: 3 Würmchen


 

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