Klappentext:
Pete, höchst produktiver Mittelsmann des Teufels und seit mehr als zwei Jahren auch dessen Gatte, fühlt sich vom Herrscher der Hölle in letzter Zeit vernachlässigt. Mittlerweile geht der Satan nämlich auf keinen seiner Wünsche mehr ein und hat stattdessen lediglich seine Seelen im Kopf. Als Pete vom ihm dann einen ganz bestimmten Auftrag bekommt, spürt er förmlich, dass der Sir mehr im Schilde führt als gewöhnlich, bangt um seine Zukunft an der Seite des Teufels und zieht deswegen die Reißleine.
Ist das das Ende der eigentlich bislang harmonischen Beziehung zwischen Luzifer und Pete oder haben der Assistent Martin und der ehemalige Mittelsmann Darius die perfekte Lösung für die Zukunft parat?
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Mein Leseeindruck …
Ja, da könnte ich mich zu den anderen Teilen doch glatt auch mal hinreißen lassen.
Im Vorfeld muss ich sagen, dass ich einige Schnipsel der anderen Bände kenne. Dadurch bekam ich schneller einen Bezug zu den weiteren Charakteren und war auch auf die Umgangssprache vorbereitet.
Darum habe ich, ‚voll Hardcore‘ *lach*, mit Teil 8 begonnen, da es, oh welche Freude, Luzi mal an den Pelz ging. *hihihi*
Auch wenn man im Laufe dieser Geschichte etwas auf den Stand gebracht wird, schadet es nicht, die vorherigen Teile zu lesen.
Ich habe Pete zugejohlt, als er seinem Luzi eine lange Nase gezeigt hat.
Während ich mir bei Herrn von und zu, ich bin der Meister, Luzifer, fies lächelnd die Hände gerieben habe. *lach*
Mein Fazit: 4 Würmchen
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