28 November 2021

Jessica Graves - New York Devil

Klappentext:

Dunkle Alpha-Omega-Romance, die unter die Haut geht.

Er ist der Teufel, der über den New Yorker Untergrund herrscht. Du bist ihm ins Visier geraten und nun macht er Jagd auf dich. Denn du hast etwas, das er will. Und er wird nicht eher ruhen, bis er es besitzt. Die Frage ist nur: Wirst du es ihm freiwillig geben? Oder wird er dich vorher brechen?

Auf einer politischen Tagung begegnet Gabriel einem der gefährlichsten Alphas der Welt: Alveros Greystone, einem gerissenen, skrupellosen New Yorker Mafiaboss, der auf seinem Weg zu noch mehr Macht vor keinem Opfer zurückschreckt. Greystone, der es auf ihn abgesehen zu haben scheint und ihm seither geradezu auflauert. Greystone, der so gefährlich wie verführerisch ist. Gabriel weiß, dass er ihm nicht zu nahe kommen darf, doch er kann sich der schieren Anziehungskraft nicht erwehren. Immer tiefer gerät er in die verworrenen Machenschaften des New Yorker Untergrunds und muss bald erkennen, dass Greystone vielleicht die größte Bedrohung ist – aber bei Weitem nicht die einzige.

Diese Geschichte ist in sich abgeschlossen. Wie in Dark Romance üblich, werden im Buch Themen angesprochen, die den einen oder anderen Leser triggern könnten. Eine Triggerliste ist deshalb am Anfang des Buches eingefügt.

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Mein Leseeindruck …

Zwiegespalten.

Ich habe mich von den vielen positiven Lesermeinungen verführen lassen, muss aber gesteht das mich das Buch nicht so richtig einfangen konnte.

Es liegt nicht am Schreibstil oder an der Idee, sondern an dem 80%igen Teil der Geschichte, in dem es sehr rau und spannend, mit einigen Todesfällen nach Mafia-Art zugeht. Es war so ganz anders, wenn auch interessant, als es normalerweise im Omegavers zugeht.

Dann kommen die unerwarteten 20 %, die mir auch sehr gefallen haben, aber im krassen Gegensatz zu dem vorher gelesenen stehen.

Ich mag beide Phasen, aber es ist mir zu … Hmm ... gegensätzlich.

Ich kann nicht genau beschreiben, wieso es mich am Ende nicht so zufriedengestellt hat.

Vielleicht hätte mich das Buch mehr mitnehmen können, wenn die 20 % vom Ende, zwischendurch häufiger mal in die Geschichte eingeflochten worden wären.

Dann hätte ich da genauso mitfiebern können, wie schon zuvor in dem Teil mit Gefahren und Spannung.

Ja, wenn ich in mich hineinhorche, denke ich, eine gute Mischung aus beiden Teilen hätte es gebracht.

So konnte mich die Story leider nicht abholen.

Mein Fazit: 2 Würmchen


 

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