Klappentext:
Rabea lebt in einer lesbischen Beziehung und geht recht offen mit ihrer Sexualität um. Als Zeitarbeiterin ist sie in einer Holzverarbeitungsfirma eingesetzt. Ihr bietet sich die Chance, dort eingestellt zu werden. Aber man macht es ihr nicht leicht. Trotzdem hält sie sich tapfer, um den Arbeitsvertrag zu bekommen. Jedoch bleibt der immense Druck, dem sie dort ausgesetzt ist, nicht ohne Folgen. Sind die Blackouts wirklich nur Ausdruck ihrer Überlastung?
Ein Drahtseilakt zwischen Realität und Fiktion.
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Mein Leseeindruck …
Ja, ja die berühmten 5 Minuten
Ach du je, es war eine schwere Entscheidung wie viele Sterne ob 3♧4♧oder 5.
Ich habe es etwas sacken lassen müssen, mich dann für 4 entschieden, weil ...
Eine Info vorweg. Es ist zwar ein lesbisches Pärchen zu finden, aber seine Sexualität steht nicht im Fokus. Wer intensivere Beschreibungen lesen möchte … sorry, in dieser Geschichte nicht.
Die Art und Weise wie die Story inhaltlich aufgebaut war hat mir gefallen. Es war kurios, spannend und auch realistisch. Bei dem, was sich da teilweise abspielte, musste man sich nicht wundernd, dass Blackouts oder Gesundheitsschäden entstanden.
Der Druck und die Unsicherheit, auch das Mobbing von Kollegen oder Vorgesetzten können einen zerstören, wenn man den Absprung nicht schafft.
Dass manche Szenen mit Déjà-vus und Vorahnung gepaart waren, fand ich klasse. Allerdings muss ich sagen, dass es für mich auch teilweise sehr wirr war.
Auch das Ende war so … man stopft sich gedanklich rein … und dann ... aus. WTF
Mein Fazit: 4 Würmchen
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