Klappentext:
Schon seit er denken kann, ist Tattookünstler Royal in seinen besten Freund Nash verliebt. Sie leben zusammen, sie arbeiten zusammen, doch eine Sache gibt es, die sie immer trennen wird: Nash ist stockhetero. Oder denkt es zumindest, denn als Royal sich Hals über Kopf in den Ex-Marine Zade verguckt, ist Nash alles andere als begeistert. Doch Zade lässt nicht nur Royals Herz höher schlagen, auch Nash lässt er alles andere als kalt. Werden es die drei Männer schaffen, ihr Gefühlschaos zu entwirren und gemeinsam eine Lösung zu finden, die vielleicht noch besser ist als alles, was sie sich bislang vorstellen konnten?
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Mein Leseeindruck …
Manch Herz ist groß genug für zwei.
Mal was für zwischendurch.
Ich habe mich echt auf das Buch gefreut. Nun bin ich etwas hin und her gerissen, da meine Kaufentscheidung an die Thematik gebunden war.
Der Schreibstil war flüssig und für zwischendurch hat es mich gut unterhalten.
Insgesamt war es mir aber eine Spur zu oberflächlich und einen Hauch zu langsam im Zusammenkommen der Triade.
Mich hat gestört, dass die Geschichte überwiegend auf das Körperliche bezogen war. Sicher, es gab etwas Gefühl und Wärme zueinander, aber nicht so intensiv, wie ich mir das bei dieser Thematik wünsche.
Vielleicht bin ich durch andere Bücher zu sehr verwöhnt, die speziell in solche eine Konstellation wesentlich mehr Gefühl in solch eine Verbindung investiert haben.
Wie gesagt, die Story ist nicht schlecht, aber ich hatte mir mehr erhofft.
Dennoch bin ich gespannt, was die nächsten Teile so bringen werden.
Leseempfehlung gibt es trotzdem, denn es gibt sicher Leser, die es auch in dieser Gestaltung gerne lesen.
Mein Fazit: 3 Würmchen
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