Klappentext:
Als David sternhagelvoll aus
einer Kneipe torkelt, sein edles Aluminiumross sattelt und nach Hause will, um
sich wie jeden Samstag die Augen wegen Adrians Abgang aus dem Kopf zu heulen,
trifft er unerwartet auf einen geschniegelten Typen, der ihn um jeden Preis
nach Hause bringen will – und es auch tut.
Am nächsten Morgen wird David Zeuge einer unschönen Szene, die ihm nicht aus dem Kopf will. Wieso lässt sich der bislang souveräne Steve von seinem Begleiter so mies behandeln?
Am nächsten Morgen wird David Zeuge einer unschönen Szene, die ihm nicht aus dem Kopf will. Wieso lässt sich der bislang souveräne Steve von seinem Begleiter so mies behandeln?
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Mein Leseeindruck …
Leider kurz und knackig. 😅 Man will eindeutig meeehr.
Eine Story, die durchaus lääääänger hätte sein dürfen,
für eine Kurzgeschichte aber genau richtig.
Sie hat Themeneinblick, sie hat Herz und birgt eine ideale Lösung für das Ende der Geschichte.
Meiner Meinung nach steckt noch viel unausgeschöpftes Potential darin, um die Leser länger zu fesseln.
Fazit – tolle Idee, hat mir gefallen, aber 😂, wer Bücher von Nathan Jaeger kennt, wird mit Kurzgeschichten nie zufrieden sein. Man wird süchtig 😍 nach seinem Können, die Leser zu erschüttern, sie zum Mitfiebern zu bringen und sie dann schwärmend zu verabschieden.
Klare Leseempfehlung für schnell mal zwischendurch.
Mein Fazit: 4 Würmchen
Sie hat Themeneinblick, sie hat Herz und birgt eine ideale Lösung für das Ende der Geschichte.
Meiner Meinung nach steckt noch viel unausgeschöpftes Potential darin, um die Leser länger zu fesseln.
Fazit – tolle Idee, hat mir gefallen, aber 😂, wer Bücher von Nathan Jaeger kennt, wird mit Kurzgeschichten nie zufrieden sein. Man wird süchtig 😍 nach seinem Können, die Leser zu erschüttern, sie zum Mitfiebern zu bringen und sie dann schwärmend zu verabschieden.
Klare Leseempfehlung für schnell mal zwischendurch.
Mein Fazit: 4 Würmchen
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