28 November 2021

Neobe Klein - HOT LIKE ICE: Verlorene Jungs liebt man nicht!

Klappentext:

Als junger Mann, dem man seine etwas exotische Abstammung mehr ansieht, als ihm oft lieb ist und der sich dazu auch noch zu dem gleichen Geschlecht hingezogen fühlt, hatte es Mischa nicht immer leicht und nun muss er auch noch ein Jahr vor Abschluss die Schule wechseln.

Um dort vielleicht doch vorab etwas Anschluss zu finden, lässt er sich aber dennoch überreden, zu einer Party auf dem Gelände der neuen Schule zu gehen.

Als er dort den hübschen und charismatischen Alex kennenlernt, der ihn sogar noch am selben Abend küsst, schöpft Mischa Hoffnung, dass es an dieser Schule vielleicht doch besser laufen wird.

Diese Hoffnung wird allerdings jäh zunichtegemacht, als der vor zwei Tagen noch so sympathisch wirkende Alex sich bereits am ersten Schultag als abgebrühtes Arschloch erweist, der nach eigener Aussage jede und jeden haben kann, darunter auch Mischa, wie er prahlend seinen Mitschülern erzählt.

Aber Mischa ist niemand, der so schnell aufgibt und so revanchiert er sich gebührend bei seinem neuen Widersacher für diese Schmach.

Dennoch schaffen es beide nicht wirklich voneinander abzulassen und Mischa wird bald klar, etwas stimmt mit dem blonden Troublemaker nicht.

Denn ganz im Gegensatz zu dem, wie er sich sonst präsentiert, reagiert Alex fast schon panisch auf zärtliche Berührungen. Und als dessen eiskalte Fassade langsam zu bröckeln beginnt und Mischa einen Blick dahinter werfen kann, ist dies jedoch fast mehr, als er ertragen kann. Eine Berg- und Talfahrt der Gefühle beginnt.

Kann und will Mischa jemand in sein Herz lassen, für den selbst normales soziales Verhalten ein Fremdwort zu sein scheint? Und selbst wenn, ist Alex im Gegenzug überhaupt noch dazu fähig, jemand wirklich an sich heranzulassen?

Warnung: In diesem Buch geht es zwar vordergründig um die Romanze zwischen zwei jungen Männern, es enthält aber auch einige harte Szenen und schneidet dabei auch Themen wie Prostitution, Sex, Gewalt und am Rande auch Drogenmissbrauch an.

Außerdem enthält es explizite Szenen zwischen Männern und ist deshalb für Leser unter 18 Jahren nicht geeignet.

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Mein Leseeindruck …

Schade, irgendwie funkt es derzeit nicht zwischen mir und diesem Buch. Dabei hat mich der Klappentext voll erreicht.

Ich habe es vorerst abgebrochen, das es mir persönlich irgendwie zu langatmig erscheint. Vielleicht ist es momentan einfach der falsche Stoff, da ich ein starker Gemütsleser bin.

Zusätzlich haben mich einigen Namensdreher, und dass aus Tim einige Male Tom wurde, verwirrt und aus dem Lesefluss gerissen.

Da es jedoch einige Fans gibt, lasst euch nicht abhalten, taucht selbst mit Alex und Mischa in ihrer Story ab.

Mein Fazit: 1 Würmchen


 

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