Klappentext:
Wer ist der smarte Blonde, der mit Frank-Sinatra-Hut und Sonnenbrille aus dem Fond einer Limousine steigt?
Finn kann sein Glück kaum fassen, als er erfährt, dass es sich um seinen neuen Nachbarn handelt.
Aber weshalb überquert H.Veller, ohne nach rechts und links zu sehen, die Straße? Und das zur hektischsten Berliner Rushhour?
Finn eilt dem seltsamen jungen Mann zu Hilfe und begreift, warum Rot eine schreckliche Farbe ist und Schatten guttun können.
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Mein Leseeindruck …
Süß verlangt nach MEHR ... bitte neu schreiben und dann als Roman! *lach*
Es ist mein erstes Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe.
Mir hat die Idee gefallen, weil jene, die mich kennen wissen, dass mich Handicaps und Liebe auf den ersten Blick begeistern.
Schade fand ich nur, dass es so kurz war.
Der Schreibstil gefällt mir gut und die Charaktere sind sympathisch. Jeder ist individuell und toll beschrieben.
Hoffentlich bringe ich meine nachfolgenden Gedanken halbwegs verständlich in die Zeilen.
Die Story ging leider sehr schnell voran und verlangte eigentlich nach sehr viel mehr Inhalt. Ich finde halt, die Geschichte ist zu kurz.
Gerade war ich begeistert in der Story abgetaucht, da war sie schon zu Ende.
Zwei Sterne Abzug gibt es, weil mich das Buch ohne einen richtigen Schlusspunkt zurückließ.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass aus dem Buch ein toller Roman werden könnte, wenn man alle Schikanen ausspielt. Wer weiß, vielleicht wird mal was draus.
Ich kann diese Story jedem empfehlen, der etwas Kurzes mit leichter Tiefe sucht.
Mein Fazit: 3 Würmchen
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