28 November 2021

Renae Kaye - Herz zum mitnehmen (Buch1)

Klappentext:

Seine Eltern wissen es, seine Freunde wissen es und Liam Turner selbst weiß es auch ganz genau: Er ist nicht schwul. Er ist nach einem Unfall als Teenager schon nicht mehr fähig, Football zu spielen und einige andere Dinge zu machen, die man als richtiger Mann eben so macht, da kann er unmöglich auch noch schwul sein. Zumindest nicht bis zu dem Moment, in dem er Jay Bell das erste Mal sieht. Jay ist feminin und entspricht kein bisschen dem stereotypen Bild von Männlichkeit. Doch ist es vielleicht genau das, was Liam so anzieht? Und setzt sich Liebe nicht auch oft über die Grenzen von Vorurteilen hinweg?

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Mein Leseeindruck …

Total süß

Jamie, nein Liams … Jay ist einfach eine kleine Naturgewalt die Liam, ebenso wie mich, schnell erobert hat. Er hat Feuer, er hat Schneid und unzählige Hummeln im Hintern, aber das Wichtigste, sein Herz, das nicht nur auf seiner Zunge liegt, ist mit Gold nicht aufzuwiegen.

Genau diese Art hat Liam von Beginn an aus den Socken gehauen und er konnte sein Herz gar nicht so schnell festhalten, wie Jay es gestohlen hat. Manche Männer würden Jay nicht Herr werden, aber Liam … wie soll ich sagen. Es ist wie vom Schicksal bestimmt, das er Jays Mitte und Entschleunigung wird. Wo andere über Jay die Augen verdrehen, betet Liam seinen Mann an und liebt ihn abgöttisch mit allen Facetten.

Diese Story ist teils sanft und geht ans Herz. Sie hat Humor und auch einen kleinen OMG! Nein! JJJAAYYY! Effekt.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und führt einen flüssig durch eine Story, die keine Schwere hat, einen aber doch etwas mitfiebern lässt.

Die Charaktere sind totale Gegensätze und doch harmonieren sie einfach perfekt. Hach, man könnte so viel erzählen, was schön war, aber man würde mächtig Spoilern.

Leseempfehlung ja, aber sowas von, und grüßt mir Jamie schön, er ist einfach ein Schatz.

Mein Fazit: 4 Würmchen


 

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