28 November 2021

Darla O`Malley - Sorry Daddy: Riverside Town, Buch 3

Klappentext:

Als alleinerziehender Vater hat sich Lawson Hayes immer erhofft, sein Liebesleben würde sich schlagartig verbessern, wenn seine Söhne erst einmal aus dem Haus wären. Nach deren Auszug stellt Lawson aber fest, dass Sex für ihn keine einfache Sache ist — nicht, nachdem ihm seine Exfrau jahrelang eingeredet hat, dass seine Fantasien krankhaft und pervers sind. Dabei wünscht er sich nichts anderes, als ein Daddy zu sein. Alles ändert sich schlagartig, als er Taylor begegnet.

Taylor Black hat schon viele Daddys getroffen, sucht aber immer noch nach seinem Mister Right-Daddy. Er hat immer getan, was die Daddys von ihm wollten, aber keiner von ihnen hat es geschafft, die Wunden aus seiner Vergangenheit zu heilen. Immer wieder wird der von düsteren Gedanken überwältigt — bis er Daddy Law begegnet.

Schon bei der ersten Begegnung erkennt Lawson, dass Taylor etwas Besonderes ist. Niemand ist so wunderbar verletzlich wie Taylor. Die Tatsache, dass Taylor mit seinen eigenen Dämonen zu kämpfen hat, verstärkt Lawsons Sehnsucht nach dem Jungen nur noch mehr. Er wünscht sich nichts mehr, als ihm dabei zu helfen, die Dämonen zu besiegen.

Für Taylor ist Daddy Law ein absoluter Traummann. Er ist zugleich gelassen und liebevoll, spielerisch und sexy, dominant und kinky. Aber hat Taylor es verdient, glücklich zu sein, nach der Tragödie, für die er sich selbst die Schuld gibt? Wird er Daddy Law mit seinem selbstzerstörerischen Verhalten in die Flucht schlagen? Und wie wird Daddy Law seine neue Rolle seinen Söhnen erklären, mit denen er schon immer ein angespanntes Verhältnis hatte?

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Mein Leseeindruck …

Taylor und Daddy Law.

Die Story hat mir gefallen. Sie ist nicht übermäßig vollgestopft und locker zu lesen, hat Herz.

Taylor ist ein schnuckeliger frecher Wirbelwind mir einigem Ballast und Law ist perfekt für ihn.

Der Aufbau und Ablauf haben echt etwas an sich, das mich angesprochen hat, wodurch ich am Buch dran blieb.

Was mich ein bisschen gezwickt hat, sind die Fehler. In so einer kurzen Geschichte habe ich das eigentlich nicht erwartet. Anscheinend hat das Buch kein ordentliches Lektorat/Korrektorat durchlaufen.

Es fehlen einige Wörter, manche sind falsch, dazu noch einige Namensdreher.

Es ist schade um das Buch. Anscheinend wurde es nur halbherzig bearbeitet, da sogar mir diese Fehler stark aufgefallen sind.

Normalerweise ist mir das in einem gewissen Maß egal, denn ich, mit meinen nicht vorhandenen Künsten im Buchstaben- und Wörter-Kung-Fu, erwähne so etwas extrem selten.

Trotzdem gebe ich eine Leseempfehlung, auch wenn’s nicht ganz rund ist, war die Story süß.

Mein Fazit: 3 Würmchen


 

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