28 November 2021

Lisa Skydla - (K)ein Löwe zum Küssen

Klappentext:

Irland, Liebe und ein Löwe

Völlig aufgelöst stürmt die junge Hexe Aislinn in die Bank, um die Zwangsversteigerung ihres geliebten Cottages zu verhindern. Dort begegnet sie dem dominant-sadistischen Gestaltwandler Liam, der sie sofort in seinen Bann zieht.

Der smarte Bankdirektor behauptet, dass sie seine Gefährtin ist, doch Aislinn traut ihren eigenen Gefühlen nicht.

Als Liam ihr eingesteht, dass er ein Dom ist, erwachen ihre eigenen, lange unterdrückten Sehnsüchte, doch darf sie sich darauf einlassen?

Für Aislinn beginnt eine aufregende Zeit, aber am Horizont ziehen bereits dunkle Wolken auf und viel zu schnell muss sie sich einer Gefahr stellen, mit der sie nie gerechnet hätte.

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Mein Leseeindruck …

 Mein erstes Buch dieser Gestaltwandler Serie.

Wenn ich es rein von der Story her betrachte, hat es mir gut gefallen.

Manches an dieser Geschichte sollte man nicht so auf die Goldwaage legen, sondern sich einfach durch die Story treiben lassen.

Wer die Serie kennt, dürfte auf alte Bekannte aus den vorgegangenen Büchern treffen, wenn ich das richtig gedeutet habe.

Ich mochte Liam gern. Er war nicht nur dominant, sondern hatte auch was echt liebevolles, wenn es um seine Gefährtin ging.

Der erotische Teil – ja da bin ich zweigeteilt, auch wenn mich verschiedene Dinge an S/M / BDSM reizen, ist manches halt nicht so meins – daher lasse ich das lieber unkommentiert.

Es gibt hundertprozentig Leser, die von diesem erotischen Aspekt ganz angetan sein werden. Man sollte dem Löwen eine Chance geben, um seine Geschichte auf sich wirken zu lassen, denn jeder empfindet und filtert anders.

Man kann die Bücher unabhängig voneinander lesen, da sie in sich abgeschlossen sind.

Mein Fazit: 3 Würmchen


 

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