Klappentext:
Nachdem er bei einem tragischen Unfall nicht nur sein Augenlicht, sondern auch die Liebe seines Freundes Alec verloren hat, will sich Josh fremden Menschen gegenüber nie wieder öffnen. Als seine Freunde Greg und Mario ihn jedoch in ein Blindencamp schleppen und er auf den Campleiter Charlie trifft, gerät dieser Entschluss gehörig ins Wanken und er versucht, das Herz des anderen Mannes für sich zu gewinnen. Charlie hat selbst mit seiner Vergangenheit zu kämpfen und versucht verzweifelt, sich gegen Joshs Avancen zu wehren. Doch ihre Gefühle sind ein Lichtblick, dem sich auch Charlie nicht lange entziehen kann...
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Mein Leseeindruck …
Wow, ich bin begeistert!
Hach, das war seit langem wieder etwas, das mein Inneres getroffen hat. Die Gefühle / Emotionen waren greifbar – leider erst ab der Hälfte des Buches.
Nicht falsch verstehen, die Story war toll, die Idee sehr schön verarbeitet. Aber mir persönlich hat es etwas zu lange gedauert, bis es mich echt erwischt hat.
Die Geschichte hat so viel Licht in der Dunkelheit der Charaktere. Die Wärme, die durch Familie, Freunde ausgestrahlt wurde, war mega schön. Das Ganze war gewürzt mit einer Prise Humor. Man konnte sich in jeden Protagonisten reinfühlen – ihre Ängste, Hoffnungen, Liebe, Zuneigung sowie Sorgen nachvollziehen und spüren.
Josh und Charlie waren wundervolle Charaktere und ich hatte sie direkt vor Augen.
Ich persönlich hätte Charlie mehr kämpfen lassen um … nö, ich sag nix. Was er angerichtet hat ... ohne Worte … auch wenn man es genauso nachvollziehen kann.
Hach, ein echt tolles Buch. Also wenn ihr von Liebe, Glaube und Hoffnung lesen wollt, seid ihr hier richtig.
Hier findet ihr ein Camp, in dem Menschen in Dunkelheit Tage des Lichts genießen. In der sie ihr Lachen wiederfinden und ihre Schatten vergessen können.
Von mir gibt es eine so was von klare Leseempfehlung.
Mein Fazit: 5 Würmchen
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