22 Januar 2022

Noah Voisine - Joshua & Jerome

Klappentext:

Kann man der großen Liebe seines Lebens auf der Bahnhofstoilette im Strichermilieu begegnen?

Joshua hatte es nie leicht im Leben.

Seine Eltern waren nie für ihn da und so dauerte es auch nicht lange, bis er auf die schiefe Bahn geriet.

Das Strichermilieu wird schnell sein neues Zuhause und Joshua lässt das normale Leben hinter sich.

Joshua sucht die große Liebe, doch nicht auf der Toilette in einem Saarbrücker Bahnhof.

Eines Tages hört Joshua die Stimme, die sein Herz berührt.

Er kann nur einen kurzen, hektischen Blick auf den heißen Typen werfen, dann ist dieser wieder in der Bahnhofshalle verschwunden.

Für Joshua beginnt ein Abenteuer, welches ihm eine neue Liebe schenkt und ihn nach Frankreich führt.

Doch kann Joshua den Typen vom Bahnhof vergessen?

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Mein Leseeindruck …

Aller Anfang ist schwer.

Man merkt, dass der Autor eine Geschichte im Kopf hatte und sich daran versucht hat, sie ins Leben zu rufen.

Ich denke, es sollte ein kleines Liebesdrama werden, in dem der Autor auch festhalten wollte, dass das Leben nicht immer so verläuft, wie man es gerne möchte und einem das Schicksal oft vor die Füße kotzt.

Da dieser Roman jedoch erhebliche Fehler hat, die man beheben müsste, gebe ich drei Sterne.

Einen Stern für die Zeit sich hinzusetzen und Gedanken zu einer Geschichte zu formen!

Den zweiten Stern für die Idee, den Inhalt und das Cover, da es schön gestaltet ist. Ich finde, Potential ist vorhanden, das sich mit dem richtigen Team ausschöpfen ließe.

Der dritte Stern ist für den Mut, den es braucht, etwas zu veröffentlichen.

Was ich dem Autor allerdings ans Herz lege, sich mehr mit Lektorat/Korrektorat und Testlesern auseinanderzusetzen. Gut Ding will Weile haben, nicht Aufgeben und daraus lernen.

Mein Fazit: 3 Würmchen


 


 

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