17 Januar 2022

Interview mit Gerry Stratmann und Nathan Jaeger

Bildquelle: Andreas Carjell  / pixelio.de

 Interview mit Gerry Stratmann und Nathan Jaeger

 

Heute sind Gerry Stratmann und Nathan Jaeger, die zusammen als Gay-fusioN schreiben, bei mir zu Gast.

 Angi: Hallo Ihr zwei, würdet ihr uns etwas über Euch erzählen?

Nathan (lacht): Aber sehr gern, Angela, deshalb sind wir ja hier. Ich denke, es ist irgendwie cooler, wenn ich was über Gerry erzähle und er über mich. Das klingt dann nur nach Voreingenommenheit, nicht nach Eigenlob. (lacht erneut und zwinkert)

Über Gerry gibt es viel zu erzählen, aber das Wichtigste ist wohl, dass er ein toller Autor ist, der mich mit seiner klaren, ungeschönten Ausdrucksweise in seinen Kurzgeschichten immer sehr beeindruckt hat – auch schon, bevor wir uns näher kennenlernten.

Zudem ist er der beste Mann der Welt und nicht nur mein Gegenstück, sondern auch mein Spiegel. Wann immer ich an mir zweifle, sei es an mir als Person oder beruflich, leiht er mir seine Augen, damit ich mich von außen und aus seiner Sicht betrachten kann. Das ist es auch, was unsere Beziehung für mich so einmalig macht. Er weiß, wann es mir gut geht und wann nicht.

Gerry: Oh Mann, wo fange ich an, ohne gleich in Schwärmerei zu verfallen. (lacht)

Schon bevor ich Nathan zum ersten Mal traf, hat er mich fasziniert. Sein Schreibstil, der Inhalt seiner Geschichten, die unterschwellig immer einen sozialkritischen Kern enthalten, ohne dass es dem Leser direkt unter die Nase gerieben wird. Ich habe ihn auch ein wenig beneidet, weil er so umfangreiche Bücher schreiben kann, ohne den Faden zu verlieren.

Dem, was Nat über unsere Beziehung gesagt hat, kann ich kaum etwas hinzufügen.

Er ist immer für mich da, unterstützt mich in allem, was ich vorhabe und steht bedingungslos an meiner Seite. Durch ihn spüre ich jeden Tag, wie sich wahre Liebe anfühlt.

Angi: Vielen Dank für diese offenen Worte! Ich habe aber natürlich noch weitere Fragen an Euch.

Seid ihr Morgen oder Abendmenschen?

Nathan: Nachtmenschen, absolut!

Gerry: Wir versuchen, einen ‚normalen‘ Tagesablauf zu haben, aber das gelingt meistens nicht.

Angi: Woran liegt das?

Nathan: Wir nehmen uns fest vor, früher schlafen zu gehen, aber meistens kommt uns spätabends noch wieder etwas dazwischen und es wird 3-4 Uhr in der Frühe, bevor wir schlafen.

Angi: Seid ihr Kaffee oder der Tee Typ?

Nathan: Ich Kaffee, Gerry krankheitsbedingt eher Tee.

Gerry: Gezwungenermaßen! Wenn es nach mir ginge, würde ich weiterhin nur Kaffee trinken. Aber mein besorgter Mann lässt das nicht zu. (grinst und zwinkert Nat zu)

Angi: Habt ihr ein Faible für etwas Bestimmtes?

Nathan: Hm, wenn du meinst, ob ich ’ne Macke habe: Ja! Ich liebe Marshmellows und kann Gerry damit in den Wahnsinn treiben, dass ich Gouda mit Nuss-Nougat-Créme auf einem Brot esse. (lacht) Mache ich nur noch selten, bin ja rücksichtsvoll! Aber ich habe noch ein Faible – Ich schaue unheimlich gern ‚Ancient Aliens‘ und ‚Medical Detectives‘. Letzteres schaut Gerry hin und wieder sogar mit, aber über meinen Tick bezüglich der anderen Serie lacht er sich ständig kaputt. Dabei ist es nicht so, als würde ich das alles glauben, was da so erzählt wird, es ist vielmehr so, dass ich die Theorien faszinierend finde und der Meinung bin, dass Wissenschaft nicht einfach Umstände und Fakten außer Acht lassen darf, nur damit alles in ein Schema passt, das anderenfalls ins Wanken käme.

Gerry: Ha, für diese, für mich absolut eklige Mischung aus Schoki und Käse, räche ich mich, wenn wir essen gehen. Als Vorspeise bevorzuge ich Schnecken, da schaudert Nat immer so schön. (grinst) Ebenso kann er meiner Vorliebe für englisch gebratene Steaks nichts abgewinnen.

Angi: Seid ihr der belesene Mensch oder eher der TV Süchtige?

Nathan: Wir haben einen Fernseher, sogar neulich erst einen neuen angeschafft, aber wir schauen, da wir einen Festplattenrecorder haben, nur Serien. Filme schauen wir via DVD, natürlich auch im Wohnzimmer. Lesen ist da eher mein Metier, aber dazu komme ich selten. Ich schaffe pro Woche höchstens ein Buch, weil der Rest der Zeit aufgebraucht wird durch Gerry, Vito und das Schreiben und Lektorieren. Und dann haben wir ja auch noch einen recht großen Garten, den wir auf Vordermann bringen müssen.

Gerry: Früher habe ich sehr viel gelesen, heute fehlen mir Zeit und Ruhe dazu. Außerdem bin ich ein extrem kritischer Leser geworden. Bücher, egal ob Verlag oder SP, die auf jeder Seite Fehler aufweisen, nerven mich total und verderben mir den Lesespaß. Daher werfe ich meist nach 20 oder 30 Seiten das Handtuch.

Angi: Habt ihr Lieblingsfilme oder Serien?

Nathan: Absolut! Blue Bloods steht bei uns beiden hoch im Kurs, wenn wir irgendwann mal wieder Zeit dafür haben, werden wir wohl auch Game of Thrones noch mal schauen. Zu meinen Lieblingsfilmen gehört die Star Wars Saga, viele Science-Fiction-Filme – neue und aus den 80ern (Enemy Mine, Moon 44 usw.) – und ich liebe Tanz- und Musikfilme.

Gerry: Bei den Serien hat Nat ‚Bull‘ vergessen.

Oh Mann, Lieblingsfilme – gar nicht so leicht, weil es so viele sind. Aber die ‚Guardians of the Galaxy‘ gehören auf jeden Fall dazu. Ansonsten, alles aus dem Bereich SiFi, Fantasy und Horror, gerne auch knallharte Thriller mit möglichst viel Blut. (lacht)

Angi: Seid ihr offene Typen oder eher introvertiert?

Nathan: Das kommt ganz darauf an. In Menschenmengen fühle ich mich nicht wohl, da brauche ich meinen Bodyguard … Früher, auf der Schule, war ich die totale Rampensau. Immer im Mittelpunkt, immer voll dabei. Wodurch genau sich das geändert hat, kann ich nicht mal sagen.

Gerry: Menschenmengen sind mir egal, womit ich allerdings Probleme habe ist, neue Menschen kennenzulernen. Kontakte übers Internet sind okay, aber wenn ich jemandem von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehe, wird es schwierig.

Außerdem hasse ich es, im Dunkeln nach draußen zu gehen. Ohne Nat mache ich nachts keinen Schritt vor die Tür.

Angi: Zu welcher Tageszeit seid ihr am kreativsten?

Nathan: Die Frage nach dem Tag- oder Nacht-Mensch hat das schon irgendwie vorausgesagt: Ich schreibe am liebsten nachts und bin tatsächlich zwischen 2 und 6 Uhr morgens am kreativsten. Dann ist die Welt draußen endlich still, ich höre nur sanftes Schnarchen im Zweiklang vom Schlafzimmer und kann meine Gedanken und mich sammeln und zentrieren.

Gerry: Ich schreibe am Liebsten, wenn ich allein bin und mich nichts rundum ablenkt.

Da Nat sehr oft die Nacht durcharbeitet, schreibe ich dann, wenn er sich nachmittags noch mal hinlegt, um den fehlenden Schlaf nachzuholen.

Angi: Was mögt ihr absolut gar nicht?

Nathan: Oha, da gibt es so einiges. Allen voran sind uns falsche Menschen zuwider, das kann ich wohl für uns beide sagen. (Sieht zu Gerry, der nickt.) Zudem hasse ich Leberwurst und habe ein echtes Problem damit, wenn jemand sabbert. Selbst wenn Vito es tut, kriege ich schon Würgereiz, obwohl ich unseren Kleinen heiß und innig liebe.

Gerry: Ich hasse Ungerechtigkeit und Mobbing. Da kann ich einfach meine Klappe nicht halten.

Na ja, Käse in Verbindung mit Nutella lässt mich schaudern und ich hasse Gemüsesuppe und grüne Bohnen.

Angi: Wie kam es dazu das ihr zusammen oder auch jeder für sich zu schreiben begonnen habt?

Nathan: Allein geschrieben habe ich irgendwie schon immer. Nachdem Gerry dann 2013 mein ‚Graues Meer und blaue Sonnen‘ Beta-gelesen hat, kamen wir ein paar Monate später ins Gespräch. Aus Chat wurde Freundschaft, später Liebe und dann schrieben wir plötzlich gemeinsam.

Gerry: Ich habe erst 2010 das Schreiben für mich entdeckt. Zunächst nur Gedichte und später dann Kurzgeschichten. Alles weitere hat Nat schon gesagt und es macht immer wieder Spaß, gemeinsam zu schreiben.

Angi: Was war ausschlaggebend und euer Bedürfnis, dass ihr das Buch „Entscheidung“ begonnen habt zu schreiben?

Nathan: Zuerst hat Gerry „Wirklich nur Freundschaft“ geschrieben und ich habe dann beschlossen, ich schreibe dazu die zweite Sicht. So fing es im Grunde an, und die Idee, unsere Geschichte, also die Geschichte unserer Liebe, aufzuschreiben und in eine Geschichte zu packen, entstand recht schnell. Wir haben uns natürlich abgesprochen und zusammen überlegt, wer welche Szenen schreiben sollte. In der Geschichte haben wir andere Berufe, aber ja, das sind wir.

Gerry: Dem kann ich nur noch hinzufügen, dass ich auf diese Weise mit meiner Vergangenheit abschließen konnte.

Angi: Wie lange habt ihr daran gearbeitet, bis es veröffentlicht werden konnte?

Nathan: Nicht lange, ich denke, so vier Wochen. Wir sind beide Schnellschreiber, solange wir den Faden nicht verlieren oder irgendetwas Privates dazwischen kommt.

Gerry: Geschrieben war es schnell, aber dann kam die Korrektur. Da hat mich der Kerl mit seinen Änderungsvorschlägen fast in den Wahnsinn getrieben. (lacht und schaut Nat frech an)

Angi: Wie kam es zur Gestaltung des Buches, also zu der aus zwei Sichtweisen?

Nathan: Das entstand wirklich aus dieser Kurzgeschichte von Gerry, die heute als „Wirklich nur Freundschaft“ von uns beiden zu lesen ist. Dass wir für ‚Entscheidung‘ beim selben Schema geblieben sind, erschien uns passend, damit jeder seine Sicht in sich geschlossen erzählen konnte.

Gerry: In unseren weiteren Gemeinschaftsproduktionen schreiben wir ja kapitelweise, aber bei Entscheidung hätte es nicht gepasst. Ich denke, es wäre zu verwirrend geworden.

Angi: Habt ihr zusammen oder getrennt an der jeweiligen Sichtweise geschrieben?

Nathan: Getrennt, aber mit Gesprächen.

Gerry: (nickt nur zustimmend)

Angi: Wie kann ich mir das vorstellen? Hat einer von euch den Text des anderen gelesen und dann gegenseitig angepasst?

Nathan: Bestimmte Szenen haben wir haarklein durchgesprochen, und natürlich lesen wir gegenseitig immer, was der andere geschrieben hat, bevor wir weitermachen.

Gerry: Die Chat-Gespräche haben wir sogar Satz für Satz abwechselnd geschrieben, damit die Reaktionen auch authentisch wirken.

Angi: Ich fand es großartig, dass es keine direkten Bezugspersonen/Namen in dem Sinne gab, Handlung und Gedanken und Emotionen somit effektiv im Vordergrund standen, aber warum hattet ihr so entschieden?

Nathan: Wir wussten ja, dass wir irgendwie über uns schreiben und deshalb empfanden wir es als schräg, den beiden andere Namen oder gar unsere Namen zu geben. Das stand irgendwie außer Frage, also blieben sie namenlos.

Gerry: Japp, ich hätte es gruselig gefunden, mit unseren Namen zu schreiben. (lacht) Allerdings habe ich oft geflucht, weil es manchmal ganz schön schwierig war, einen übersichtlichen Satzbau ohne Namen hinzubekommen.

Angi: Hattet ihr Zweifel während des Schreibens oder nach der Veröffentlichung?(Wenn ja warum)

Nathan: Zwischendurch haben wir schon überlegt, ob es wirklich eine gute Idee ist, wenn wir unsere Anfänge miteinander auf diese Art veröffentlichen, aber schließlich haben wir uns dafür entschieden. Geht ja um Entscheidungen. (zwinkert)

Gerry: Für mich war es keine so große Entscheidung, weil ich durch meine Gedichte ja schon sehr viel Persönliches preisgegeben habe.

Angi: Können eure Fans euch bei der Arbeit begleiten (wo? Link) oder seid ihr die eher stillen Schreiberlinge?

Nathan: Du meinst, ob wir Schnipsel veröffentlichen und so? Ja, machen wir, unter dem Hashtag #fieserTeaser. Zudem haben wir eine wunderbare Betagruppe, in der uns ein Dutzend tolle Ladies dabei unterstützen, gute Geschichten abzuliefern.

Gerry: Ich habe immer Schwierigkeiten, wenn ich meine Textschnipsel veröffentlichen soll. Da muss Nat mich häufiger mal treten. (lacht) Irgendwie habe ich immer im Hinterkopf, ich nerve die Leser mit Werbung.

Angi: In welchen Bereichen sind eure Buch/Bücher Zuhause?(zb. Liebesromane, Drama, Fantasy, Erotik)

Nathan: In erster Linie sind wir wohl bei der Gegenwartsliteratur zu finden. Und da wir jedes Mal ein Pärchen miteinander glücklich werden lassen, muss man uns wohl in den Bereich ‚Liebesroman‘ stecken, obwohl mir das an sich zu wenig ist. Drama ist irgendwie immer ein Hauptbestandteil. Zudem schreibe ich aber auch Science-Fiction und Urban Fantasy, sogar Paranormales ist dabei.

Gerry: Ein paar meiner Bücher laufen unter Erotik, da ich einige Szenen sehr direkt beschrieben habe. In ‚Cum Book‘ finden sich auch zwei BDSM-Spielszenen, die ich Jugendlichen nicht zugänglich machen wollte.

Angi: Schreibt ihr auch im Heterobereich oder nur im queeren Bereich?

Nathan: Es gibt von mir verschiedene heterosexuell orientierte Geschichten. Zum Beispiel meine Saga um die Seelenwächter, die sich mit einem Zwillingspaar beschäftigt. Sie ist hetero, er schwul bzw. bi. Dazu gibt es noch meinen Dämon Detlef und Anja mit ihrem Wunschgewitter. Beide sind heterosexuell. All diese Storys sind übrigens im Bereich Urban Fantasy angesiedelt.

Gerry: Ich schreibe grundsätzlich nur schwule Geschichten.

Angi: Seid ihr selbstbewusste Schreiber oder gebt ihr viel auf die Meinung anderer?

Nathan: Voll die gemeine Frage, Angi, denn wenn ich sie ehrlich beantworte, und das habe ich vor, wirke ich unendlich arrogant, fürchte ich. Ja, ich bin ein selbstbewusster Schriftsteller und ich weiß auch, was ich kann. Ob sich das in den Verkaufszahlen spiegelt, ist dabei nicht grundlegend wichtig. Klar, ich lebe vom Schreiben, aber das Schreiben auf MEINE Art ist mir das Wichtigste. Immerhin habe ich mein Hobby zum Beruf gemacht – und viele behaupten über mich, dass das Schreiben tatsächlich meine Berufung sein muss. Die Meinung anderer … ich sage es mal so: Unsere Betas sind mir wichtig, weil sie emotionale Eindrücke und viel Talent dafür mitbringen, mich meine Texte reflektieren zu lassen. Ich freue mich sicherlich auch, wenn jemand Freude an meinen Geschichten hat. Wenn aber jemand behauptet, ich sei ein Nichtskönner, dann habe ich dafür nicht einmal ein müdes Lächeln übrig. Ich definiere mich über mein Schreibhandwerk, das ich beherrsche, nicht darüber, was ich esse, trinke oder denke.

Gerry: Hm, gar nicht so leicht, es aus meiner Sicht zu beantworten.

Als ich mit meinen Gedichten angefangen habe, hatte ich echte Probleme mit der Meinung anderer, vor allem, weil ich keine Ahnung habe, wie man ein Gedicht richtig aufbaut.

Bei meiner allerersten Kurzgeschichte hatte ich auch noch Schiss vor der Reaktion der Leser. Danach legte sich die Angst vor Kritik.

Heute sehe ich es wie Nat. Ich weiß, was ich kann und ehe ich ein Buch veröffentliche, prüfe ich es auf Herz und Nieren. Da ich mit meinen Geschichten Geld verdienen will, ist mir wichtig, dass die Leser eine qualitativ hochwertige Arbeit für ihr Geld bekommen.

Auf jeden Fall werde ich mir selbst treu bleiben und mich nicht von irgendwelchen komischen Ideen beeinflussen lasse. Im Moment schreien doch alle nach Triggerwarnungen. Sorry, wird es bei mir nicht geben und ich werde mich davon auch nicht beim Schreiben beeinflussen lassen und bestimme Szenen nicht schreiben. Ich bin ich und ich werde mich nicht verbiegen lassen.

Angi: Erstellt ihr eure Cover selbst? (Wer macht was und wie)

Nathan: Ja, machen wir. Manchmal bekommen wir tolle Fotos von Freunden, ansonsten machen wir selbst welche, und da wir die Corporate Identity von ‚Nathan Jaeger‘ mittlerweile für unsere gemeinsamen Bücher übernommen haben, sehen wirklich alle Cover ähnlich aus. Man soll eben auf den ersten Blick erkennen, dass es mindestens ein ‚Jaeger‘ ist, aber sogar ‚Gay-fusioN‘ sein kann. Wir suchen gemeinsam die Fotos aus, die Farben nehmen wir meistens aus den Fotos und arbeiten dann ein einheitliches, augenfälliges Schema aus, sofern es geht.

Gerry: Meine Cover mache ich auch alle selbst. Bisher habe ich mich davon beeinflussen lassen, dass auf allen Gay-Büchern nackte Kerle zu sehen sind.

Diesem Trend werde ich nicht mehr folgen. Bei ‚White Mountain Trail‘ wird das Cover anders aussehen, aber ich verrate noch nichts.


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