Klappentext:
Die Umsiedlung nach Amerika und die Gründung der Auffangstation stellen Bry, Seydi und vor allem Tim vor ungeahnte Herausforderungen. Der tägliche Kampf mit einem uneinsichtigen Architekten zerrt an den Nerven jedes Einzelnen.
Das Auftauchen ihres neuen Bosses verwirrt den sonst so quirligen Tim. Obwohl sie den unliebsamen Architekten endlich los sind, sorgt die Begegnung für neue Komplikationen.
Währenddessen haben die Wildhüter im fernen Kongo mit eigenen Problemen zu kämpfen. Kazu zieht sich immer weiter von der Gruppe zurück. Als dann auch noch eine Gorillafamilie angegriffen wird, spitzt sich die Lage weiter zu.
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Mein Leseeindruck …
Wenn sich fügt was zusammengehört.
Nun habe ich nach vielem Lachen bei Teil 1 mit Bry und Seydi auch Teil 2 erlebt.
Diesmal war auch wieder Humor reingestreut, wenn auch etwas weniger als im ersten Teil. Kazu und Tim haben immer einen flotten Spruch auf den Lippen oder ihre Gedanken entlocken einem einen Lacher.
In diesem Teil fanden sich 2 Paare, was dem Ganzen neue Struktur bot. Die Findung und Zuneigung zueinander ging recht schnell trotz ihrer anfänglichen Startschwierigkeiten. Das Einzige, was mich mal die Nase krausziehen oder schmerzlich die Lippen aufeinanderpressen ließ, war der grobe Sex.
Diesmal stand die Spannung mehr im Vordergrund, dennoch kamen die Paare auch nicht zu kurz. Obwohl sich alles in Maßen hielt, hätte ich gerne noch mehr über die Gefährten gelesen.
Es passierte sehr viel und die Autorin musste zu einem Ende kommen. Ich hoffe allerdings auf einen gesonderten Teil, in dem ich von Tim und Jakob sowie von "😉Simba" und Kazu lesen kann.
Mein Fazit: 4 Würmchen
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