12 Dezember 2021

Nathan Jaeger - Schneeseelen

Klappentext:

Vor einem Jahr hat Jaron Allenstein ein Reihenhaus geerbt und damit die ultimative Gelegenheit erhalten, zu seinen Wurzeln zurückzukehren. In seiner Heimatstadt, fernab von Trubel und Aufmerksamkeit, will er sich zurückziehen und neu orientieren.

Er wünscht sich, einfach Jaron zu sein - nicht der international bekannte Schriftsteller Alan Stone.

Sein altes Hobby, das Eislaufen, führt ihn zum größten See der Stadt, auf welchem zurzeit täglich eine Eisdisko stattfindet.

Dass ihm dort ein junger Mann über den Weg läuft, der tiefer blickt und ihn durchschaut, ist eine Sache, dass besagter Mika ihn mit seinem Lächeln und den tiefen Grübchen beinahe um den Verstand zu bringen droht, eine ganz andere …

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In 'Jahreszeiten - Winter' von Gerry Stratmann und Nathan Jaeger gibt es eine kleine, abschließende Fortsetzung zu Mika und Jaron.

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Mein Leseeindruck …

Unverhofft kommt oft und verbindet mehr als man ahnt.

Es ist anders als alles, was ich bisher von diesem Autor gelesen habe.

Es ist sehr feinfühlig und ruhig, trotzdem trägt es einen mit einem Hauch von Spannung durch die Story.

Eine Lektüre, die zum Entspannen und Abtauchen einlädt. Zeilen, die einen richtig berieseln.

Ich fand es toll, da es mein unruhiges Wesen regelrecht ausbremste, mich dennoch beim Lesen absolut nicht langweilte. Auch das Tempo der Story und die Erzählweise hielten einen bei der Stange.

Leseempfehlung für ruhige Lesestunden. Einfach herrlich.

Mein Fazit: 4 Würmchen


 


 

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