12 Dezember 2021

Jorin Söker – Renko

Klappentext:

Meister.

So will Olaf genannt werden. Abends, wenn sie ihre Schicht bei der Polizei beendet haben und zu Renko nach Hause fahren. Doch Renko merkt zunehmend, dass er aber alles andere als ein „Meister“ ist. Olaf ist unerbittlich. Ignoriert Renkos Safeword. Es wird immer schwerer, nach außen die Maske aufrechtzuerhalten. Aber die Sache zu beenden scheint fast aussichtslos, denn Olaf hat ihn in der Hand.

Kai und Steffen, ebenfalls Partner bei der Polizei und in ihrer Freizeit Doms aus Leidenschaft, entdecken durch Zufall Verletzungen an Renko, die Fragen aufwerfen. Obwohl Renko zunächst abblockt, geben sie nicht auf, bis er sich ihnen öffnet. Könnte Renko tatsächlich der passende Sub für sie sein? Ist eine Beziehung zu dritt überhaupt eine Option, oder schafft Olaf es, alles zu zerstören? Und welche Rolle spielt Philipp dabei, der junge Kerl, der mit einer Waffe einen Apotheker bedrohte, und dessen Fall Kai und Steffen auf dem Tisch haben?

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Mein Leseeindruck …

Ja, hatte echt was an sich.

Mir hat der Klapptext sehr zugesagt und er hat mich nicht enttäuscht.

Die Geschichte hatte Spannung und was fürs Herz. Ich kann hier nicht viel beschreiben, da es zusammen mit dem Klappentext spoilern würde, aber die Story-Idee war echt nicht schlecht.

Man musste tatenlos um Renko bangen und hätte am liebsten Kai und Steffen umarmt, denn ihr Bauchgefühl war Gold wert.

Am Spannungsbogen hätte man vielleicht noch arbeiten können, aber insgesamt war es sehr gut aufgebaut.

Bei manchen Szenen, in denen Renko nicht unbeschadet blieb, verzog ich meine Nase, da mir die Handlungsweise zum Teil nicht logisch erschien. Dennoch konnte ich es hinnehmen, da es für die Story nicht störend war.

Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Mein Fazit: 4 Würmchen


 

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