Rhys Everly - Ein wunderschönes Paar (Für das Leben lernen)

Klappentext:

Er ist mein Lehrer, ich bin sein Student.

Er ist mein Boss … ich bin die Nanny seiner Tochter.

Gordon ist reif und erfahren und ich stehe auf Silberfüchse.

Aber ich kann ihn nicht wissen lassen, was ich empfinde. Oder es ihm auf irgendeine Weise zeigen.

Das Problem ist, ich verliebe mich.

Wie könnte ich das nicht, wenn Gordon mich ansieht, als wäre ich seine größte Fantasie?

Oder sein schlimmster Albtraum. Aber was bin ich? Und empfindet er wie ich?

Ein wunderschönes Paar ist das erste Buch in Rhys Everlys heißer, low-angst Professor/Student Serie ‚Für das Leben lernen‘.

Es enthält einen Altersunterschied, eine brennende Romanze und hohe Dosen Niedlichkeit.

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Mein Leseeindruck …

Na, da sieht man es. Manchen Autoren sollte man echt eine zweite Chance geben.

Ich muss zugeben, zuallererst hat mich das Cover angesprochen, warum kann ich nicht mal genau sagen. Es hatte etwas an sich, dass ich den Klappentext lesen wollte. Danach habe ich entschieden, es mit dem Autor nochmals zu versuchen.

Ich war echt überrascht, denn die Geschichte hat mich doch recht gut unterhalten. Sie war sehr humorvoll und auch etwas zuckrig. Vielleicht ein bisschen klischeehaft, trotzdem lese ich sowas zwischendurch sehr gerne.

Ich mochte, wie Beau einfach er selbst war und sagte, was er dachte. Seine beste Freundin war ein Knaller, als wäre sie nur für ihn geboren worden. Auch fand ich es toll, wie alles in puncto Familie harmonierte und wie alle zusammengewachsen sind. Beau und Gordon sind süß zusammen, unsicher und doch wollen sie einander. Es knistert ganz schön heftig zwischen den beiden. *lach*

Zum Schluss hatte ich meine erste Begegnung mit einem nonbinären Charakter. Ich mag Tru und bin gespannt, ob Tru einen Platz in Teil zwei bekommt. Ich muss zugeben, dass die nonbinären Anreden usw. verdammt gewöhnungsbedürftig waren. Mein Kopf hat übrigens ziemlich schnell herausgefunden, wie er es sich erleichtern konnte, um den Leerfluss flüssig zu halten.

Ich würde gerne versuchen ein Buch mit einem nonbinären Charakter zu lesen, wenn er mir sympathisch ist, aber ob ich eine Rezension dazu schreiben würde, weiß ich nicht.

Nicht, weil ich es nicht möchte. Ich hätte Sorge, den respektvollen Ton zu treffen, da ich so schon immer Schwierigkeiten habe, mein chaotisches Gefühls- und Gedankengeflecht zu einer Rezi zu ordnen.

Also, für tolle Charaktere, ein bisschen Zucker, sexy knistern und Humor, bekommt das Buch von mir eine Leseempfehlung.

Mein Fazit: 4 Würmchen