Klappentext:
Showgirls in Las Vegas sind arm und hilflos? Von wegen! Emily kommt wunderbar alleine zurecht. Sie liebt das Tanzen, das üppige Trinkgeld und ihre Fans. Auf der Bühne nennt sie sich Sky und trägt eine sinnliche Maske, die sie unnahbar macht – denkt sie zumindest. Bis Jayke in ihr Leben tritt und plötzlich nicht mehr von ihrer Seite weicht. Der attraktive Geschäftsmann versucht alles, um ihre Schutzmauer zu durchbrechen und Emilys Herz zu erobern. Doch war ihre erste Begegnung wirklich Zufall? Oder verbirgt sich dahinter ein grausames Spiel, bei dem so etwas wie Liebe keine Chance hat ...Gelangweilter Millionär trifft unschuldiges Mädchen? Wenn’s nur so einfach wäre!
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Mein Leseeindruck …
Man weiß erst, dass der Einsatz zu hoch war, wenn das Spiel zu Ende ist!
Diesmal war die Entscheidung über die Sternevergabe nicht leicht.
Die Idee der Story hat mir sehr gefallen👍.
Mobbing ist ein sehr brisantes Thema. Man weiß nie ob und wie es Personen verkraften, die dem ausgesetzt sind oder waren. Es zeigt auch, das man als Betroffener eigentlich nicht das Recht hat, dann selbst zum Täter zu werden. Sei es aus Rache oder dem Glauben, es so hinter sich lassen zu können.
Die Beschreibungen der Showgirls und der Show waren sehr ästhetisch und auch Vegas war schön mit eingebunden. Die Lovestory ist reizend. Wer die Geschichte liest, findet auch ein kleines Detail eingebaut, das ich irgendwie süß fand. Was so Versicherungsbetreuer doch für kleine Überraschungen an sich haben 😉.
Was mir gefehlt hat, war ein bisschen mehr Power und Spannung, damit man den Lesen-will Faden nicht ständig verliert, bis wieder etwas passiert. Dadurch wirken die Charaktere manchmal etwas fade und die schöne Story eher langatmig.
Wenn jemand etwas Ruhiges mit einer schönen Story sucht, ist er hier richtig.
Mein Fazit: 3 Würmchen
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